Die Kissinger SPD wählt im geschützten Raum
Plus Im Gegensatz zu den anderen Parteien küren die Kissinger Sozialdemokraten ihren Kandidaten für die Bürgermeisterwahl unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Die politischen Parteien in Kissing bringen sich für die vorgezogene Bürgermeisterwahl am Sonntag, 24. März, in Stellung. Bis Ende Januar müssen sie ihre Kandidaten nominiert und gemeldet haben. Dabei gehen sie unterschiedlich vor. Während die CSU und die Grünen ihre Kandidaten öffentlich nominieren, sind bei der SPD zur Versammlung Ende kommender Woche nur Mitglieder zugelassen. Das sorgt in der Gemeinde bei manchen für Stirnrunzeln.
SPD hat mehrere Kandidaten
Der SPD-Ortsvorsitzende Alexander Dollinger betont, dass sein Ortsverein anders als die anderen Parteien mehrere Kandidaten hat, die sich das Amt zutrauen. Die Mitglieder sollen daher ihren Favoriten wählen. „Wir haben ja vielleicht noch Debattenbedarf an dem Abend“, sagt er. Zudem sollen unterlegene Kandidaten „geschützt“ werden. Des Weiteren verweist Dollinger auf die Regularien seiner Partei. Allerdings ist Manfred Wolf, der vorherige SPD-Bürgermeister, bei der vergangenen Kommunalwahl öffentlich nominiert worden.
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