Die Klamottenkiste in Ried bietet mehr als günstige Ware
Die einstige Bäckerwohnung hat viele Stammkunden gewonnen. Warum diese die Einrichtung auch als einen Ort der Begegnung schätzen.
Die kleine Malak quietscht vor Freude, als sie das Schaukelpferd in der Klamottenkiste in Ried sieht. Ihre Eltern Yasmin und Samir kamen mit der großen Flüchtlingswelle im Jahr 2015 nach Ried und waren froh über die große Hilfe, die ihnen zuteil wurde.
„Seit wir uns um die Betreuung der Asylsuchenden, anerkannten oder auch geduldeten Flüchtlinge kümmerten, wurden haufenweise Kleider und auch andere Waren gespendet“, erzählt Kariene Eikelmann von der Entstehung des kleinen Second-Hand-Ladens an der Bachernstraße 6. „Bevor wir dieses Haus von der Gemeinde gestellt bekamen, mussten wir die Sachen immer mal wieder für einen Tag im Baindlkircher Pfarrsaal auslegen und danach alles wegräumen.“
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