Es ist eine Herausforderung eine Veranstaltung wie die Landesausstellung auf die Beine zu stellen. Aichach und Friedberg hat diese gut bewältigt - den Umständen entsprechend.
Mit großer Begeisterung wurde Anfang 2017 der Zuschlag für die Bayerische Landesausstellung im Wittelsbacher Land aufgenommen. Nicht nur die geschichtliche Präsentation selbst, sondern ebenso das vielfältige Rahmenprogramm sollten die auswärtigen Gäste für den Landkreis Aichach-Friedberg begeistern, der in der öffentlichen Wahrnehmung meist ein Schattendasein fristet. Auch Handel und Gastgewerbe rüsteten sich für die erwartete sechsstellige Besucherzahl.
Corona: Die Landesausstellung 2020 ist anders als ihre Vorgänger
Doch dann kam Corona. Und seither ist klar, dass diese Landesausstellung 2020 anders sein wird als die erfolgreichen Veranstaltungen, die das Haus der Bayerischen Geschichte alljährlich an wechselnden Orten des Freistaats organisiert. Der verspätete Start, der begrenzte Zutritt und die allgemeine Zurückhaltung der Menschen in Zeiten der Pandemie machen es unwahrscheinlich, dass die 100.000er-Marke auch nur annähernd geknackt werden kann.
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