Die Lautstärkekontrollen beim Umzug kommen gut an
38 Wagen und Gruppen trotzen der Kälte. Familien freuen sich über das Lärm-Limit, Vereine zeigen Verständnis. Doch es gibt auch andere Stimmen
Bei nur einem Grad über null bracht der Friedberger Faschingsumzugs gestern Farbe ins Grau. Ob es nun das Schnapsverbot, das Lärm-Limit oder die Kälte war: Dieses Jahr seien weniger Zuschauer dabei als 2016, hieß es von vielen Seiten. Am Umzug kann es nicht gelegen haben: 38 Wagen und Fußgruppen machten mit, mehr als seit langem. Allen voran zogen die Germanen des ORCC. Gut kam bei vielen auch der der Feuerstein-Wagen aus Weidorf an, dessen Drachenköpfe Bonbons spuckten. Aber auch die frechen Biburger Hexen, die holzigen Rinnadoia und die Schlümpfe waren beliebt. Einen Orden verdienten die Tänzerinnen und jungen Sportakrobaten, die trotz der Kälte tolle Figuren hinlegten. Nur eines vermissten Zuschauer: „Das Politische fehlt, man hat wenig zu schmunzeln.“ Die Landjugend aus Affing nahm immerhin Donald Trump auf die Schippe und aus Handzell kam ein Windkraft-Wagen; sonst fehlten aber vor allem lokalpolitische Themen.
Kontrollen an zwei Stellen
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