Die Meringer Trachtler verstehen ihr Handwerk
Plus Beim Trachtenverein Almarausch sind die Mitglieder derzeit noch regelrecht im Baurausch, um ihr neues Heim rechtzeitig zur Theaterpremiere am Samstag fertigzustellen.
Um Riesensemmeln von Bäckermeister Striezl geht es beim neuen Theaterstück des Trachtenvereins Almarausch, das am kommenden Samstag Premiere feiert. Die sprichwörtlich „kleinen Brötchen backen“ dürfen die Vereinsmitglieder auch nicht, was den Bau ihres neuen Vereinsheims betrifft. Vielmehr müssen sie ordentlich hinklotzen, damit alles noch rechtzeitig zur Theateraufführung fertig wird.
Da wo die Zuschauerreihen den großen Saal füllen sollen, stehen derzeit noch Hobelbank und Schleifmaschine. Ob bei der ersten Aufführung der Vorhang aufgehen wird, ist noch nicht sicher, denn die 21 laufenden Bahnen des Spezialstoffs müssen in dieser Woche noch genäht werden. „Sonst spielen wir eben ohne Vorhang, da sind wir ganz entspannt“, sagt Leni Zieglmeier. Die Spielleiterin und ihre Schauspieler haben in den letzten Probenwochen enorme Flexibilität und Einsatz bewiesen. Zuletzt wurde beinahe täglich nach Feierabend oben auf der Bühne geplattelt, getanzt oder fürs Theater geprobt, während im Saal die Säge lief oder geflext wurde. Durch die Schließung des Papst-Johannes-Hauses Anfang des Jahres war der Druck auf die Trachtler groß, denn es stand fest, dass sie ihr jährliches Stück bereits heuer im neuen Vereinsheim in der Hermann-Löns-Straße aufführen müssen. „Bis zur Fertigstellung kommen wir locker auf 7500 ehrenamtliche Arbeitsstunden“, hat Andreas Vötter hochgerechnet.
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