Die Rieder Grundschule rüstet digital auf
Den 140 Schülern der Grundschule Ried stehen nun neun Bildschirme zur Verfügung.
Seit Beginn des Schuljahres geht es an der Grundschule Ried digital zu. Neun Bildschirme für die acht Klassenzimmer und den Werkraum hat die Gemeinde angeschafft. 14000 Euro hat sie sich das kosten lassen, 11000 Euro wurden gefördert vom sogenannten Digital-Pakt des Landes Bayern. Mit diesem wollen Bund und Länder für eine bessere technische Ausstattung der Schulen sorgen. Auf diese Weise sollen die digitale Kompetenz gestärkt und gleichzeitig die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöht werden. „Mit der Zeit gehen“, nennen Rektorin Melanie Prager und Bürgermeister Erwin Gerstlacher die Entscheidung.
Rektorin Prager erzählt begeistert: „Nun können wir unseren Schulunterricht interaktiv und nachhaltig gestalten. Die digitale Technik unterstützt uns dabei, neue Lernerfahrungen und Zugänge zu den verschiedensten Themen für die Schüler zu ermöglichen.“ Auch die Klassenleiterin der 2a, Denise Haberkorn, ist begeistert: „Die neue Technik wird von unseren Kindern wahnsinnig gut angenommen.“ Auch für sie ist die neue Technik gleichbedeutend mit dem Lauf der Zeit: Im Internet stehen beispielsweise Tausende von Erklärvideos bereit, die helfen, Inhalte aus dem Unterricht zu vertiefen. Für die Kinder selbst ist das White Board an der Stelle der Klassentafel eher nebensächlich. „Auf dem Morgenbildschirm stehen halt in der Früh schon unsere Arbeitsanweisungen“, erklärt eines der Kinder.
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