Die Rückkehr zum sozialen Wohnungsbau
Als Prototyp ist ein Wohnblock in Friedberg-Süd geplant, der auch gesellschaftliche Entwicklungen berücksichtigen soll
Von Andreas Schmidt
Friedberg Händeringend suchen viele in Friedberg preisgünstige Wohnungen. Doch die sind absolute Mangelware. Wer als bedürftig gilt und auf eine sozial preisgebundene Wohnung (Sozialwohnung) hofft, tut sich in Friedberg besonders schwer. Von den insgesamt 13576 Wohneinheiten in der Stadt sind gerade einmal 124 Sozialwohnungen, davon 71 in städtischer Hand. Bürgermeister Roland Eichmann und der Bauausschuss waren sich einig, dass da Handlungsbedarf besteht. Seit 1986 hatte die Stadt beim Wohnungsbau eine Pause eingelegt. Nun soll im Neubaugebiet in Friedberg-Süd der Wiedereinstieg in den sozialen Wohnungsbau erfolgen. Das Projekt mit neun Wohnungen (Entwurf Fußner, Kühne Architekten) ist als eine Art Prototyp gedacht.
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