Die SPD Friedberg rüstet sich für die Kommunalwahl
Viele Stadträte der SPD Friedberg werden aus Altersgründen nicht mehr kandidieren. Darauf reagiert der Ortsverein .
Mit ihrem Neujahrsempfang und Veranstaltungsformaten wie Fahrradrallyes, parteiübergreifenden Informationsständen, der Teilnahme am Faschingstreiben und der Aufbereitung und Weitergabe von Material zu „Friedberg in der Zeit des Nationalsozialismus“ an Schulen wollen die Friedberger Sozialdemokraten andere Wege der politischen Arbeit gehen. „Ideenreich, innovativ, aktiv gestaltend und bewahrend. So sind wir und so wollen wir auch weiterhin sein.“ Dieses Fazit zog die Ortsvereinsvorsitzende Ulrike Sasse-Feile im Rückblick auf die abgelaufene Amtsperiode ihres Vorstandes.
„Der SPD-Ortsverein ist der aktive Part in Friedberg“, attestierte Bürgermeister Roland Eichmann in seinem Grußwort. Als „sensationelle Entwicklung“ lobte das Stadtoberhaupt den Aufschwung, den der Ortsverein in der laufenden Kommunalwahlperiode seit 2014 hingelegt habe. Auch Sasse-Feile ist stolz auf ihre Genossen: „Die Mitgliederzahlen steigen und unsere Schlagkraft in Aktivität und Öffentlichkeitsarbeit wurde ausgebaut“, freute sie sich und verwies auf einen Mitgliederzuwachs von 37 Prozent auf 103 Personen in den vergangenen zwei Jahren, 26 Veranstaltungen sowie eine Verdopplung der Online-Besucherzahlen durch den neuen Internetauftritt.
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