Die Trainer haben weiter Personalsorgen
Beim FC Stätzling fällt ein wichtiger Spieler bis zur Winterpause aus. Auch beim Kissinger SC ist man weit von der Bestbesetzung entfernt.
Eines haben die Trainer des FC Stätzling und des Kissinger SC – Alex Bartl und David Bulik – auch an diesem sechsten Spieltag der neuen Saison gemeinsam: Personalsorgen. Beide haben einige Sorgenfalten auf der Stirn und sind in den Spielen gegen Viktoria (FCS) bzw Neugablonz (KSC) weit von ihrer jeweiligen Bestbesetzung entfernt.
TGViktoria – FC Stätzling Personell nicht gerade prickelnd ist die Situation beim Landesliga-Absteiger Stätzling ja schon seit Saisonbeginn nicht – doch statt besser scheint die Lage von Woche zu Woche noch angespannter zu werden. „Wir wussten ja, dass unser Kader wohl zu klein ist, aber im Moment ist es mehr als nur angespannt“, so Trainer Alex Bartl mit leichter Resignation in der Stimme. Den FCS-Coach erreichte im Laufe der Woche die nächste Hiobsbotschaft: Loris Horn wird den Stätzlingern bis zur Winterpause fehlen. Der hatte sich im Spiel gegen Bobingen alle Bänder am Ellbogen gerissen und musste jetzt operiert werden. Bartl muss zudem auf die beruflich verhinderten Daniel Hadwiger und Manuel Tutschka, die Urlauber Ufuk Bilgin und Felipe Lameira sowie Stefan Reinthaler, für den ein Einsatz wohl zu früh kommt, verzichten. Fragezeichen stehen hinter Tobias Wehren, Tobias Geldhauser und Raffael Semke. „Und jetzt geht’s zum Tabellenzweiten TG Viktoria und da wird es sicher mehr als schwer, etwas mitzunehmen“, meinte Bartl. Was das Gastspiel auf der Sportanlage Süd am heutigen Samstag ab 15.30 Uhr besonders schwer machen dürfte, ist die Tatsache, dass man schon seit Monaten jede Woche mit einer anderen Abwehrformation spielen müsse, ließ der Trainer wissen. „Vielleicht gelingt es uns ja trotzdem, ein Pünktchen zu entführen“, meinte Bartl.
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