Die Welt in Friedberg
Zum 20. Jubiläum des Weltladens wirft ein Stadtrundgang einen kritischen Blick auf Konsum und Handel. Es geht um Kolonialwaren, Tabak und darum, woher der Name Edeka kommt
Der Weltladen Friedberg feiert sein 20-jähriges Bestehen. Wie es sich für ein Fachgeschäft für fairen Handel gehört, wird dieses Jubiläum nicht einfach nur mit (natürlich fair gehandeltem) Sekt begossen. Sondern es gibt zuvor einen informativen Stadtrundgang durch Friedberg, der die Teilnehmer nachdenklich stimmt. Es wirft einen kritischen Blick auf Konsum und Handel.
Die Bildungsreferentin Eva Bahner führt an diesem Tag durch die Friedberger Altstadt, um aus konsumkritischer Perspektive ehemalige und aktuelle importierte Waren zu betrachten. Trotz Dauerregen machen sich 20 interessierte Teilnehmer mit auf den Weg, Friedbergs koloniale Vergangenheit ausfindig zu machen. Der Fokus der Führung liegt auf dem Thema „Geld und Finanzen“.
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