Die einen ringen, doch alle feiern
Für das internationale Freundschaftsfest wird die Stefanstraße gesperrt. Musik und der türkische Nationalsport machen allen Freude – aber manche plagen trotzdem Sorgen.
Beim internationalen Freundschaftsfest begegnen sich Menschen unterschiedlicher Kulturen und lernen voneinander. Ein blauer Himmel, Sonnenschein und angenehme Temperaturen: Besser hätte das Wetter nicht werden können. So war am Samstag zwischen 15 und 18 Uhr die Stefanstraße zwischen der Fatih Moschee und St. Stefan nicht mehr wiederzuerkennen. Die türkisch-islamische sowie die katholische und evangelische Gemeinde hatten gemeinsam mit der Stadt Friedberg als Partner ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt.
Unter anderem begeisterten fünf Ölringer des TSV Aichach die Gäste. Tunahan Cedimoglu und Ubaidullah Besmellah schafften es bis ins Finale und kämpften ab 16.30 Uhr mehrere Runden auf der grünen Wiese gegenüber der Festzone. Alle Augen der Gäste waren auf die beiden Ringer gerichtet, die in den Pausen immer wieder mit Olivenöl eingeschmiert wurden. Letztendlich war es Tunahan Cedimoglu, der überlegen als Sieger hervorging. So mancher deutsche Besucher traute seinen Augen nicht, welchen Kampf sich die Ölringer hier geliefert hatten. In der Türkei dauern solche Wettkämpfe oft drei Tage.
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