Die erfolgreiche Ausstellung "1948" macht in Mering halt
Plus Die Ausstellung „1948“ dreht sich um die Vorgeschichte und Gründung des modernen Staates Israel. So kam sie nach Mering.
Wie entstand Israel? Wem gehörte das Land zuvor? Und was sind Gründe für die Gewalt im Nahen Osten? Diesen und vielen weiteren Fragen geht die Ausstellung „1948“ auf die Spur, die in Merings Bücherei zu sehen ist. Zur Vernissage kamen nicht nur renommierte Wissenschaftler, sondern auch Ludwig Spaenle, Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung und ehemaliger Bildungsminister.
Rund 5000 Stunden Arbeit stecken hinter der Wanderausstellung, die auf 32 Schautafeln die Entstehungsgeschichte Israels beleuchtet. Seit ihrer ersten Präsentation im Mai 2018 ist sie derart erfolgreich, dass die Nachfrage nach den Schautafeln bereits die Grenzen des Landes überschritten hat. Der Politologe und Historiker Oren Osterer hat die Ausstellung mitkonzipiert und gab den Besuchern der Vernissage einen Einblick in die Entstehung und den Inhalt. In seinem Vortrag fasste er einige Aspekte auf, die Interessierten in der Ausstellung präsentiert werden.
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