Mobilität ist für Bürgermeister unverzichtbar. Doch die Frage, wie viel Geld dafür aufgewendet wird, sollte man nicht leichtfertig beantworten.
Ein Bürgermeister muss mobil sein – gerade in einem Landkreis, in dem die Kreisbehörde sehr dezentral liegt. Die Anzahl der Fahrten variiert dabei stark und hängt oft von der Größe der Kommune ab. Doch es gibt bemerkenswerte Ausnahmen – etwa einen Rathauschef, der die kompletten Kosten aus eigener Tasche zahlt.
Das Auto, das man fährt, spielt ebenfalls eine Rolle
Niemand verlangt von einem Bürgermeister, dass er Dienstfahrten privat bezahlt. Zu hoch sollte eine Fahrtkostenpauschale allerdings nicht sein. 35 Cent pro Kilometer scheinen ein guter Ansatz zu sein. Doch dieser Betrag wird häufig kritisiert, mit dem Argument, dass er zwar Benzinkosten, nicht aber den Verschleiß eines Autos abdeckt. Diese Kritik mag gerechtfertigt sein – wobei ein wichtiger Faktor in der Rechnung ist, mit welchem Auto man unterwegs ist. Ein luxuriöserer Wagen ist in der Regel teurer im Unterhalt als ein Mittelklassewagen. Für diese Zusatzkosten sollte ein Arbeitgeber – sei es nun eine Firma oder der Staat – nicht voll aufkommen.
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