Diese Meringer kämpfen gegen Rassismus in ihrem Ort
Plus Die Anker-Außenstelle hat Mering in den Fokus der „Identitären Bewegung“ gerückt. Peter Hörmann von „Mering ist bunt“ erklärt, was sie gefährlich macht.
Vor über zehn Jahren hat sich das Aktionsbündnis „Mering ist bunt“ gegründet, dessen Sprecher Sie sind, Herr Hörmann. Anlass waren massive Probleme mit einer Gruppierung rechtsextremer Jugendlicher in Mering. Gibt es diese Szene heute noch?
Peter Hörmann: Nein, das womit wir es heute zu tun haben, ist damit nicht vergleichbar. Diese „Autononomen Nationalisten“, wie sie sich nannten, waren vornehmlich Jugendliche, die vor allem einzelne Leute im Ort bedroht haben.
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