Keine Gentechnik auf deutschen Tellern
Abgeordnete Simone Strohmayr fordert bei einer Veranstaltung der SPD auf dem Dasinger Bauernmarkt eine klare Linie im Bundestag
Mit den Ängsten vieler Bürger vor Chlorhähnchen, Genmais und Hormonfleisch setzte sich die SPD Aichach-Friedberg bei einer Podiumsdiskussion im Dasinger Bauernmarkt auseinander. Es geht um viel Geld, genauer gesagt um ein Milliardengeschäft für die Agrarindustrie und große Konzerne. Doch die meisten Verbraucher wollen weder Gentechnik in ihrem Essen noch ein undurchsichtiges Freihandelsabkommen mit den USA.
„Wir müssen jetzt Druck machen“, forderte SPD-Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr. Sie war vergangenen Monat mit einer bayerischen Delegation auf Informationsreise in den USA. Ihr Fazit: „Ich bin gegen ein solch umfassendes Abkommen, weil die Amerikaner in keiner Weise bereit sind, unsere Interessen zu berücksichtigen!“ Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) ist ein in der Verhandlungsphase befindliches Freihandelsabkommen in Form eines völkerrechtlichen Vertrags zwischen der Europäischen Union und den USA.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.