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  3. Diskussion: Keine Gentechnik auf deutschen Tellern

Diskussion
12.05.2014

Keine Gentechnik auf deutschen Tellern

Lebensmittel, die direkt aus Gentechnikpflanzen hergestellt wurden, müssen seit dem Jahr 2004 entsprechend gekennzeichnet sein. Gentechnisch veränderter Mais beispielsweise, der nach der Ernte zu Cornflakes verarbeitet wird, muss auf der Verpackung als solcher kenntlich gemacht werden. Doch diese Pflicht gilt nicht in allen Bereichen.
Foto: Bernhard Weizenegger

Abgeordnete Simone Strohmayr fordert bei einer Veranstaltung der SPD auf dem Dasinger Bauernmarkt eine klare Linie im Bundestag

Mit den Ängsten vieler Bürger vor Chlorhähnchen, Genmais und Hormonfleisch setzte sich die SPD Aichach-Friedberg bei einer Podiumsdiskussion im Dasinger Bauernmarkt auseinander. Es geht um viel Geld, genauer gesagt um ein Milliardengeschäft für die Agrarindustrie und große Konzerne. Doch die meisten Verbraucher wollen weder Gentechnik in ihrem Essen noch ein undurchsichtiges Freihandelsabkommen mit den USA.

„Wir müssen jetzt Druck machen“, forderte SPD-Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr. Sie war vergangenen Monat mit einer bayerischen Delegation auf Informationsreise in den USA. Ihr Fazit: „Ich bin gegen ein solch umfassendes Abkommen, weil die Amerikaner in keiner Weise bereit sind, unsere Interessen zu berücksichtigen!“ Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) ist ein in der Verhandlungsphase befindliches Freihandelsabkommen in Form eines völkerrechtlichen Vertrags zwischen der Europäischen Union und den USA.

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