
Die Diagnose soll kein Todesurteil vor der Geburt sein


Fünf Familien mit betroffenen Kindern aus Friedberg und Mering trafen sich anlässlich des internationalen Aktionstages. Sie haben alle unterschiedliche Erfahrungen gemacht, doch sie eint ein Wunsch: Sie wollen Eltern die Angst nehmen, damit die Zahl der Abtreibungen sinkt
Friedberg Margit und Bernhard Burkhard fanden für ihre Tochter Eva in Friedberg keinen Kindergartenplatz. Der Grund: Sie hat das Downsyndrom. Der Wunsch nach einem integrativen Platz erfüllte sich nicht. Eine Stadträtin sagte den Eltern nur: „In Friedberg gibt es keine Behinderten.“
Heute ist Eva 21 Jahre alt und macht eine Ausbildung in der Aichacher Behindertenwerkstatt. Sie ging in Mering zum Kindergarten, wo sie willkommen war. Die Erfahrung mit der Stadträtin blieb nicht die einzige negative für die Familie. „Aber wir haben auch sehr viele positive gemacht“, betont Bernhard Burkhard.
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