Drei Generationen Hatzold-Fotografie zum Friedberger Advent
Die Ausstellung in der Friedberger Archivgalerie dreht sich vor allem um Motive aus Venedig. Werke mehrerer Mitglieder der Familie Hatzold sind zu sehen.
Weit über 100.000 Besucher haben sich in den vergangenen Jahren bereits die traditionellen Ausstellungen im Rahmen des Friedberger Advents angeschaut. Die Geschichte zu den diesjährigen Werken in der Archivgalerie reicht über 100 Jahre zurück – und beginnt im Osten Deutschlands. Am Ende stehen „Drei Generationen Friedberger Fotografie“.
Friedberger Fotostudio Hatzold hat Wurzeln im Osten
Rudolf Hatzold (1884-1950) verbrachte viele Jahre als Architekturfotograf in Potsdam, Magdeburg und Dessau. Er war vor allem in der Bauhaus-Zeit aktiv und gründete das Fotostudio Hatzold. „Gerade in der vergangenen Zeit rufen mich wieder häufiger Museumsleiter an, die Interesse an seinen Bildern haben“, sagt seine Enkelin Ursula Hatzold. Nach Kriegsende kam Großvater Rudolf mittellos aus Ostdeutschland nach Schwaben, wo ein Teil der Familie ansässig war. Der Neustart war gleichzeitig der Beginn einer Ära, die bis heute anhält – die des Fotostudios Hatzold in Friedberg. An verschiedenen Orten der Stadt befand sich das Fachgeschäft, mittlerweile ist es seit Jahren in der Ludwigstraße 26.
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