Drei Viertel des Gewerbegebiets Mering-St. Afra sind vergeben
Im Gewerbegebiet Mering-St. Afra werden kleinere Firmen angesiedelt. Beim Dämmerschoppen der Kolpingsfamilie nimmt der Bürgermeister auch zur Vision 2025 Stellung.
War 2018 das Jahr der Ernüchterung für Mering – sowohl bei der Baulandentwicklung, dem Industrie- und Gewerbepark als auch beim Bürgerzentrum Schlossmühle und vor allem in Bezug auf die Vision 2025? Bauthemen beherrschten jedenfalls das Abendprogramm des politischen Dämmerschoppens der Kolpingsfamilie unter dem Vorsitz von Klaus-Dieter Ruf.
Der Diskussionsabend mit Bürgermeister Hans-Dieter Kandler war die erste Veranstaltung im Jubiläumsjahr der Meringer Kolpingsfamilie, die in diesem Jahr ihr hundertjähriges Bestehen feiert. Die Themen für das Frage- und Antwortspiel mit dem Gemeindeoberhaupt hatte der politische Arbeitskreis vorbereitet, dessen Leiter Bernhard Frank den Abend moderierte. Bereits im Vorjahr war die Baulandentwicklung großes Thema. Dieses Mal hakte Frank nach, warum die Möglichkeiten des Paragrafen 13b Baugesetzbuch bislang von der Marktgemeinde noch nicht genutzt worden seien. Wie berichtet, hatte der Gemeinderat im Sommer beschlossen, vier Optionen für neue Baugebiete im zeitlich begrenzten Schnellverfahren nach diesem neuen Paragrafen zu überprüfen, doch zunächst wurden alle vier verworfen.
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