Bürgermeister Roland Eichmann will 2020 wieder als Kandidat in Friedberg antreten. Wie ist die Ausgangslage?
Bürgermeister Roland Eichmann sieht soziale Medien als wichtigen Kommunikationskanal für sich an. Kein Wunder also, dass er neben dem Besuch beim Erlebnistag der Imker und dem Baufortschritt in der südlichen Bahnhofstraße auch seinen Willen, wieder Bürgermeister von Friedberg zu werden, öffentlich zuerst auf Facebook verkündete. Überrascht haben dürfte er damit niemanden. Seine Ambitionen lagen auf der Hand und für parteiinterne Rivalen ist die Kleinstadt-SPD in Friedberg personell bei Weitem nicht gut genug aufgestellt.
Eichmann, der gerne unter Leuten ist, präsentiert sich in seinem Schreiben an die Mitglieder von Parteifreien Bürgern und SPD als bürgernahes Stadtoberhaupt und nennt eine Vielzahl von Projekten, die er als Erfolge verbucht. Spannender als das dürfte sein: Wie er sich in seiner Rede am Ende der Nominierungsversammlung detailliert präsentiert. Und wen die anderen Parteien in Friedberg gegen ihn ins Rennen schicken.
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