Ein Berg kommt selten allein
Beim 16. Friedberger Halbmarathon können die Teilnehmer gleich viermal ihre Ausdauer an der Steigung beweisen. Ein Kollege unserer Redaktion schwitzt mit.
Am besten ist an Volksläufen ja eigentlich das Drumherum. Und das ist beim Friedberger Halbmarathon ganz besonders schön. Schon als ich mich eine halbe Stunde vor dem Startschuss in Richtung Marienplatz aufmache, ist die Ludwigstraße voller Menschen in Laufshirts, die mit ihren Bekannten und Verwandten das gleiche Ziel haben wie ich. Heute ist Ausnahmezustand: Autos dürfen nicht in die Altstadt, Männer und Frauen joggen mitten auf der Straße und wärmen sich auf. Wobei „Aufwärmen“ bei dem warmen Sommerwetter vielleicht der falsche Begriff ist.
Als es auf 10 Uhr zugeht, drängen alle Läufer zum Start, es werden noch über die Absperrungen hinweg ein paar Worte und Küsschen ausgetauscht. Dann warten wir alle gespannt darauf, dass Freddy Mercury seinen „Final Countdown“ beendet. Die Moderation warnt noch vor dem lauten Knall, aber als die Böllerschützen feuern, erschrecken doch alle. Und dann geht es los.
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