Ein Fest ohne Fred
Das Straßenfest der AWO musste heuer ohne seinen Stargast auskommen
Viele Jahre lang waren sie beim Straßenfest der Kissinger AWO ein fester Bestandteil – Fred Rai und sein Pferd Spitzbub. Für zahlreiche Besucher war der Auftritt, den Rai übrigens ehrenamtlich machte, das Highlight des Tages. Nicht nur Kinderaugen strahlten, wenn der Cowboy singend durch die Menge ritt. Spätestens bei „Aus den blauen Bergen kommen wir“ klatschte und sang das ganz Publikum mit. Doch heuer mussten die Kissinger ohne ihn auskommen.
Die Werbung für das diesjährige Straßenfest mit Fred Rai als Ehrengast war schon gedruckt und verteilt, als Günter Vogt, Vorsitzender der Kissinger AWO, vom Tod des Pferdeliebhabers erfuhr. „Ich hatte morgens die falsche Zeitung gelesen und erst auf einer Vorstandssitzung davon erfahren. Ich war schockiert“, berichtete der Organisator des Straßenfests. Nach einer Weile hat Vogt dann zur Lebensgefährtin von Fred Rai Kontakt aufgenommen, die den Auftritt zusammen mit dem Pferd Spitzbub übernehmen wollte. Eine Woche vor dem Fest kam dann doch noch eine Absage, aus terminlichen Gründen. „Im nächsten Jahr möchte sie dann aber bei uns sein“, verkündete Günter Vogt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.