Ein Feuer brachte den „Wanderzirkus“ von Christine Metz in Gefahr
Vor einem Jahr hat ein Brand Haus und Kunst von Christine Metz aus Ried fast vernichtet. Der Neuanfang war nicht leicht.
Christine Metz ist Spezialistin für Bleistiftzeichnungen. Und für abstrakte Acrylbilder. Und für Stabfiguren. „Eine Lieblingskunstsparte habe ich immer nur temporär“, sagt sie lachend. Es gibt so viel Schönes, sie kann sich nicht entscheiden, was sie zuerst machen soll. So ist die Künstlerin mit den grauen zurückgebundenen Haaren eine Künstlerin vom Scheitel bis zur Sohle. Malen und zeichnen allein wäre ihr nicht genug. Sie fotografiert, spielt Geige und Concertina, liebt finnischen Tango und irische Musik.
Seit 30 Jahren lebt Christine Metz in Ried
Angefangen mit der Kunst hat sie schon als kleines Kind. „Ich habe dauernd gezeichnet oder gebastelt“, erinnert sich die 65-Jährige, die in Dinkelsbühl geboren ist. „Ich dachte immer, das sei normal. Bis mir in der Schule die anderen Kinder meine Zeichnungen oder Basteleien aus den Händen gerissen haben.“ Auch ihre Lehrer lobten sie und das Mädchen, das in Kunst immer die Note Eins hatte, ging auf die Augsburger Fachhochschule für Gestaltung, wo sie ihren Abschluss als Grafik-Designerin machte. Mittlerweile lebt sie seit 30 Jahren zur Miete in einem der ältesten Gebäude von Ried.
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