Ein Indianerreservat mitten in Bayern
Halbblut-Cheyenne Fred Berry gibt Einblicke in die indianische Kultur und braut Bier.
Wenn man den Ortseingang von Hofhegnenberg passiert, staunt man nicht schlecht. Denn mitten in dem Garten eines kleines Häuschens ragt ein Totempfahl in den Himmel und die Spitzen von kleinen Tipis sind zu sehen. Wer jetzt denkt er sei bei einem Indianerstamm gelandet, der hat gar nicht so unrecht. Denn seit 2016 hat sich der Cheyenne-Indianer Fred Berry mit seinem Verein in dem Steindorfer Ortsteil niedergelassen. Gegründet wurde der Indian Culture Club Cheyenne 2007 in Schmiechen. Fred Berry ist Sohn einer Cheyenne-Indianerin und eines Deutschen und wurde in Wyoming geboren. Früh siedelte er nach Deutschland über. Nach langen Jahren in München zog er sich aus der Großstadt zurück.
Wie Fred Berry in Hofhegnenberg eine neue Heimat fand, lesen Sie hier.
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