Ein Jahr für die Gesellschaft: So finden das junge Leute
Die Junge Union möchte den einjährigen Zivil- und Wehrdienst wieder einführen. Für Jungen und Mädchen. So reagieren junge Leute auf den Vorschlag.
Ein Jahr lang soll der junge Mensch Dienst an der Gesellschaft tun. Egal ob als Soldat, durch ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder beim Bundesfreiwilligendienst (Bufdi). So schlug es Anfang August die Junge Union vor. In vielen Umfragen stellte sich heraus: Die Mehrheit der Deutschen finden diesen Vorschlag gut. Verlässliche Befragungen dieser Art sind repräsentativ. Das heißt, sie bilden die Meinung quer durch alle Altersgruppen und soziale Schichten ab. K!ar.Text wollte wissen, was junge Leute von dem Vorschlag denken. Halten sie es für ein konservatives Hirngespinst oder die Rettung für eine Gesellschaft, der es immer mehr an Solidarität und Zusammenhalt fehlt?
Konstantin Bauer ist 25 Jahre alt und kommt aus Friedberg: „Zur Erleichterung meiner Eltern wurde die Wehrpflicht kurz vor meiner Musterung abgeschafft, sodass ich direkt mit meinem Studium beginnen konnte. Ich denke aber, dass es mir nicht geschadet hätte, damit ein Jahr später anzufangen, und dass ich in dieser Zeit wichtige Erfahrungen zur Persönlichkeitsentwicklung hätte sammeln können.
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