Ein Josefsplatz in der Marktgemeinde?
Markige Sprüche und Schwelgen in weiß-blau bei der Königlich-Bayerischen Josefs-Partei
Durchs neue Baugebiet im Meringer Oberfeld könnte schon bald eine Josefsstraße führen oder doch zumindest der Platz vor dem Meringer Gymnasium auf den Namen des Schutzpatrons getauft werden: Pfarrer Thomas Schwartz ist auf jeden Fall der Meinung, dass man sich in dieser Form auch in Mering zu dem am 19. März gefeierten Kirchenheiligen bekennen sollte. Große Leidenschaft für den Schutzpatron äußerte nicht nur er als Festredner beim Treffen der südlichen Sektion der Königlich-Bayerischen Josefspartei (KBJP).
Erstmals fand dieser sogenannte „kleine“ Parteitag wieder im Wasserhaus in St. Afra statt. Dort wurde er schon vor Jahren abgehalten und 2001 im Rahmen des Siedlerfests die neue Fahne der Josefspartei geweiht. In bester Festlaune kamen wieder rund hundert Seppen und Josefinen, Parteigenossen und Freunde zusammen, um bei einer bayerischen Brotzeit, leidenschaftlichen Bekenntnissen und „in griabiger“ Stimmung auch dank der Feuerwehrkapelle sich für das einzige Parteiziel stark zu machen: die Wiedereinführung des Josefstags als Feiertag. „Wir werden dieses Ziel wohl nie erreichen, aber den Heiligen Josef auf ewig als unser aller Vorbild und Schutzpatron ehren“, ist Vorsitzender Josef Wurmser überzeugt.
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