Ein Pavillon als Mensa und Wasser für die Kühlung
Architekt Wolfgang Obel erläutert in Mering die Pläne für den Neubau
Auf der Internetseite des Meringer Gymnasiums ist unter der Rubrik „Neubau“ bisher noch nichts zu lesen; doch bei einem Informationsabend erläuterten jetzt Landrat Christian Knauer und Bauabteilungs-Chefin Carmen Wanner-Sturm rund zwei Dutzend Zuhörern die Pläne für das 30 Millionen-Projekt.
Wie berichtet, wird die neue Schule zunächst als Außenstelle des Aichacher Deutschherren-Gymnasiums geführt. Mitte 2015 soll sie selbstständig werden und ein Jahr später den Neubau beziehen. „Wir haben es uns nicht leicht gemacht“, sagte Architekt Wolfgang Obel, der bereits die Erweiterung der Realschule sowie die Red Box an der Meringer Mittelschule geplant hatte.
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