Ein Spielplatz fürs Oberland
Bürgermeister Wolf stellt vor, welche Geräte in dem Kissinger Baugebiet aufgestellt werden. Warum es kein Wasserspiel gibt
Am Baugebiet Oberland in Kissing sind schon jede Menge Einfamilienhäuser errichtet worden, was aber noch fehlt, ist der große Spielplatz. In der vergangenen Jugend- und Kulturausschusssitzung hat Bürgermeister Manfred Wolf nun ein Konzept vorgestellt, wie der in Zukunft aussehen soll. Die Verwaltung hatte es zusammen mit den Anliegern erarbeitet, die ihre eigenen Wünsche einbrachten. Wie Wolf erklärte, fließt bei den Geräten zum Teil das Thema „Schiff“ ein. Schließlich sind mehrere Straßen im Baugebiet nach Seen benannt. Im großen Sandkasten soll daher ein Holzschiff aufgestellt werden. Auf dem Klettergerüst mit Rutsche ist ein Anker zu sehen. Die Geräte werden von verschiedenen Herstellern geliefert.
Laut Wolf soll das Angebot möglichst ausgewogen sein und Kinder in verschiedenen Altersphasen ansprechen. Für die größeren wird es beispielsweise ein anspruchsvolleres Klettergerüst mit Seilen und einer Wand mit Griffen geben. Insgesamt wird die Gemeinde für die Geräte rund 46000 Euro in die Hand nehmen. Roland Nemetz von der SPD fragte, ob die Kosten auch die Fallschutzplatten umfassen. Laut Wolf werden die extra berechnet, genauso wie der Sand und die Arbeitskraft. Der Bürgermeister denkt, dass die Geräte in diesem Jahr nicht mehr aufgebaut werden. „Das wird nächstes Jahr installiert.“ Früher habe der Bauhof diese Arbeiten in Eigenregie übernommen, inzwischen stellten die Hersteller die Geräte selbst auf.
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