Ein grauer Riese soll Temposünder in Friedberg stoppen
Plus Die Verkehrsüberwachung Schwaben-Mitte testet ein neues Gerät zur Tempokontrolle. Nach Königsbrunn kommt es auch in Friedberg zum Einsatz.
Am Rand von Königsbrunner Straßen steht ein graues Ungetüm, das teure Fotos für Temposünder schießt: Die Verkehrsüberwachung Schwaben-Mitte testet dort eine teil-stationäre Blitzeranlage. Erster Einsatzort ist Königsbrunn, danach kommt die 1,3 Tonnen schwere Anlage auch noch in Friedberg, Leipheim, Günzburg und Krumbach zum Testeinsatz. Wie der Apparat arbeitet.
Neue Messanlage ist in Friedberg eine Woche lang im Einsatz
„Die Messanlage wird in diesen Tagen aufgebaut und ist etwa eine Woche in Friedberg im Einsatz“, kündigt der städtische Pressesprecher Frank Büschel an. Der Standort, den die Stadt in Absprache mit der Polizei festgelegt hat, wird vorab nicht bekannt gegeben. Auch wenn es sich um einen Testbetrieb für dieses Modell im Vorfeld der Anschaffung durch das Kommunalunternehmen handelt, weist die Stadt darauf hin, dass die Geschwindigkeitsmessung „scharf gestellt“ ist und Verstöße geahndet werden.
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