Ein weiblicher Feldwebel und eine kleine Lüge
Fulminant, laut und recht streitsüchtig - so beginnt das neue Theaterstück "Da Hausdracha" der Theaterfreunde Ried. Von Manuela Rieger
Ried. Fulminant, laut und recht streitsüchtig - so beginnt das neue Theaterstück "Da Hausdracha" der Theaterfreunde Ried. Die Bühnentochter Vroni Lehnhofer (Julia Gasser) und die Magd Loni (Daniela Erhard) decken singend den Mittagstisch und Knecht Hias (Leonhard Ludwig) lamentiert über sein Dasein. Als dann Renate Wagner alias Kreszentia Lehnhofer, mit einem zornigen Blick die Bühne betritt, ist der Besucher schon mittendrin in der bayerischen Welt des Rieder Theaters, das am Wochenende eine rauschende Premiere hinlegte.
Das Lustspiel in drei Akten von Schorsch Leitner hat alles, was sich der Theaterfreund von einem Klassiker vorstellt: Ein weiblicher Feldwebel, der mit strengen Regiment Haus und Hof führt, ein anfänglich unterdrückter Hausherr mit später Erkenntnis, vier Verliebte, ein Verschmähter und ein Pfarrer, der (fast) alles im Griff hat und ein Knecht zwischen den Fronten.
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