Eine Meringerin näht Masken für den Erlenweiherhof
Mona Sumper näht Atemschutzmasken. Die Meringerin will mit dem Erlös eine integrative Begegnungsstätte unterstützen.
Die Hausarbeit muss derzeit Abstriche machen und auch das Polstern von Eckbänken, Sofas und Stühlen muss warten. Von morgens bis abends sitzt die 44-jährige Meringerin Mona Sumper in ihrer Werkstatt an der Nähmaschine, um die bestellten Atemschutzmasken zu nähen.
Durch ihre Arbeit konnte der Erlenweiherhof in Winkl die notwendige Heulieferung im Monat April für die Tiere bezahlen. Kurz nach Inkrafttreten der Kontaktsperren startete Sumper mit dem Nähen und hofft, noch längere Zeit tätig sein zu können, um den bei Prittriching gelegenen Hof weiterhin finanziell zu unterstützen. 3000 Euro seien bereits zusammengekommen.
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