Eine Runde Laufen für die Umwelt
In den Sozialen Medien kursiert ein neuer Trend: das sogenannte Plogging. Was es damit auf sich hat.
Wir sind im Wald unterwegs. Die Sonne scheint und unsere Beine bewegen sich gleichmäßig, ohne dass es anstrengend wird. Am Wegrand sehen wir ein Taschentuch, also halten wir an und werfen es in den Beutel. Kurz darauf fallen wir wieder in den gleichmäßigen Laufrhythmus. Nach fünf Minuten sehen wir erneut etwas im Gras liegen: Müll.
Jährlich landen mehrere Tonnen davon in den Wäldern und auf den Straßen – achtlos weggeworfen. Genaue Zahlen für das vergangene Jahr sind noch nicht bekannt. Doch wie es scheint, nimmt der Abfall im Laufe der Jahre immer weiter zu. In Wäldern, auf Feldern, neben der Straße und sogar im Meer findet man ihn, weil viele Menschen offenbar zu bequem sind, ihren Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Aufzuhalten ist diese enorme Umweltverschmutzung zwar nicht, aber wir alle können unserer Natur einen großen Gefallen tun und dafür sorgen, dass der Abfall zumindest in der Tonne oder auf dem Wertstoffhof landet. Zum Beispiel, indem wir ploggen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.