Eine bemerkenswerte Kunstlandschaft
Margot Marquardt, Wolfgang Auer und Melanie Schmidbauer-Krupp werden in Kissing mit dem Kunstförderpreis geehrt. Was das Besondere an ihren Werken ist
Nach langen Reden und Begrüßungsworten war es endlich so weit: Vor außergewöhnlich zahlreich erschienenem Publikum und ungewöhnlich vieler Politprominenz wurde in Kissing der 21. Kunstförderpreis der Gemeinde vergeben – an Margot Marquardt, Wolfgang Auer und Melanie Schmidbauer-Krupp.
Eingestimmt von Irene Sczesny am Klavier, zusammen mit der Violinistin Christiane Friedrich von der Musikschmiede Kissing, die Musik aus allen Ländern intonierten, wurde die Spannung langsam spürbar. Manfred Wolf, Rathauschef und Jurymitglied, zeigte sich begeistert von der Qualität der Werke und der Vielfalt der Sujets. „Kissing und das Wittelsbacher Land haben eine vielfältige und für eine Gemeinde in unserer Größe eine bemerkenswert lebendige Kulturlandschaft“, so das Gemeindeoberhaupt bei seiner Begrüßung im Rathausfoyer. Und erfreulich sei, dass es immer wieder künstlerische Aktivitäten gebe, die besondere Aufmerksamkeit verdienten und mit dem Preis der Gemeinde eine Förderung erfahren sollten. „Es war keine leichte Wahl, aber am Ende haben wir uns einstimmig auf unsere Preisträger geeinigt“, gab Sponsor und Laudator Werner Kraus von der Stadtsparkasse Augsburg zu. Drei Kunstschaffende haben die Jury mit ihren sehr unterschiedlichen Arbeiten, nur Skulpturen, überzeugt.
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