Einwegbecher ade beim Kaffee
„Coffe-to-go-Kultur“ ist mit schuld an den Müllbergen. Wer einen Becher mitbringt, kann in Friedberg oder Mering Kaffee umweltfreundlich genießen.
Ob auf dem Weg zur Arbeit, in der Mittagspause oder auf dem Heimweg - Kaffee zum Mitnehmen ist im Trend. Die Einwegbecher aus beschichteter Pappe oder Kunststoff landen jedoch danach im Mülleimer. Für ein paar Schlucke Kaffee fällt auf diese Weise viel Abfall an. Das muss nicht so sein: Seit kurzem nehmen Bäckereien, Cafés und Lokale in Augsburg an dem Programm „Recup“ teil. Durch ein Pfandsystem werden Mehrwegbecher in Umlauf gebracht, die bei teilnehmenden Cafés zurückgegeben werden können.
Das Café Platzhirsch am Friedberger Marienplatz hat sich der Bewegung angeschlossen und hilft so, Plastikmüll zu vermeiden und die Menschen für das Thema zu sensibilisieren. Inhaber David Gregor-Altmann sagt: „In den sozialen Medien wurde bereits viel über das Abfallproblem bei Einwegbechern diskutiert.“ Er finde die Bewegung eine gute Idee und freue sich, einen Beitrag leisten zu können.
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