Mütter streiten für neuen Fahrplan
Nach einem Unfall im Sommer setzen sich Eltern aus Paar und Harthausen für mehr Sicherheit und Pünktlichkeit in den Schulbussen ein. Was sie erreichen konnten.
Alles begann mit einem spektakulären Unfall. Weil ein Schulbusfahrer abrupt bremsen musste, stürzte ein damals neunjähriges Mädchen. Es schlug sich den Kopf an und musste später genäht werden. Das war vor ziemlich genau neun Monaten. Mütter aus Paar und Harthausen nahmen das zum Anlass, sich bei Politikern und beim AVV für mehr Sicherheit und pünktlicher fahrende Busse einzusetzen. Mit Erfolg: Sie erreichten einen Fahrplanwechsel.
Heike Fehr, deren Sohn in dem Bus gesessen hatte, bekam nach dem Unfall von einer Lehrerin den Auftrag, die anderen Eltern zu informieren. Schon nach fünf Telefonaten hatte die Harthauserin genug gehört, um die Eltern für ein Treffen im Pfarrsaal zusammenzutrommeln. Denn die machten sich Sorgen. Sie berichteten von regelmäßigen Verspätungen, zu wenigen Sitzplätzen und davon, dass sie selbst beobachtet hatten, wie Busse deutlich schneller als erlaubt gefahren seien.
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