Mit der Übernahme der Häuser an der Hermann-Löns-Straße schafft die Stadt ein Stück Zukunftssicherung.
Was denn, ist man versucht zu fragen: Braucht die Stadt Friedberg wirklich noch mehr alte Häuser, die in den kommenden Jahren einen erheblichen finanziellen Aufwand erfordern? Hat die Stadt nicht schon genug zu tun, um ihren Immobilienbestand einigermaßen in Schuss zu halten? Und sollte sie sich nicht lieber von dem einen oder anderen Gebäude langsam trennen, anstatt immer noch weiter dazuzukaufen?
Tatsächlich scheint sich an der Hermann-Löns-Straße –anders als bei manchen anderen – ein gutes Geschäft anzubahnen. Gut für die Bewohner, die damit einen verlässlichen, sozial verantwortlichen Vermieter an ihrer Seite wissen. Gut aber auch für die Stadt, die damit ihr politisches Versprechen auf bezahlbaren Wohnraum erfüllt und zugleich Entwicklungsmöglichkeiten schafft.
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