Er hat den Wind im Rücken und die Sonne im Herzen
Michael Halstenbach war drei Jahrzehnte der Kopf der Surfer am Mandichosee, kurz vor dem Ruhestand zieht er noch einmal um.
Am Anfang war die Faszination: Als er die Surfpioniere Manfred und Jürgen Charchulla über den Bildschirm gleiten sah, ließ es ihn nicht mehr los. „Surfen war immer schon mein Traum. Nirgendwo sonst kann man so gut abhängen, so die Seele baumeln lassen, wie beim Surfen“, sagt Michael Haltenbach. Nach über 30 Jahren beim Surfclub Augsburg in Merching gab er nun mit 70 Jahren das aktive Surfen auf.
Ganz wichtig war für ihn, dass es ein Einzelsport ist. „Wenn ich ins Wasser falle, falle ich für mich. Wenn ich in der Mannschaft einen Fehler mache, sind womöglich alle hinterher stinkig auf mich“, bekennt Halstenbach, der aus West-Berlin stammt. „Doch in West-Berlin war man eingekesselt. An die Seen im Süden kam man nicht, die Havel war zu weit weg“, erzählt er. Und so blieb das Surfen zunächst ein Wunschtraum.
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