Er schreibt über die Ketzerbrut
Der Autor Peter Orontes stellt in der Kissinger Bücherei sein neues Werk „Tochter der Inquisition“ vor. Darin lässt der Meringer die Scheiterhaufen auflodern.
Die scharfe Stimme des Inquisitors donnert über die Köpfe der Zuhörer hinweg. Mucksmäuschenstill ist es in der Bücherei Kissing. Alle lauschen gebannt der Ketzerpredigt des Cölestinermönchs Petrus Zwicker. Die Lesung versetzt die zahlreich erschienenen Besucher über 600 Jahre zurück in das Jahr 1388.
Autor Peter Orontes lässt mit sonorer Stimme die Figuren in seinem neuen historischen Kriminalroman lebendig werden. Sein im August erschienenes Buch „Tochter des Inquisitors“ hat das Zeug dazu, ein Bestseller zu werden, das spürt man als Leser und Zuhörer schnell. Noch vor der großen Auftaktlesung Mitte Oktober am Handlungsort des Romans, im oberösterreichischen Steyr, stellte Peter Orontes sein neues Buch „Tochter der Inquisition“ in Kissing vor.
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