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Zeitgeschichte
17.10.2019

Erinnerung an „vergessene Schicksale“

Im Aichacher Gefängnis saßen während der NS-Zeit politische Gefangene ebenso ein wie sogenannte „asoziale“ Frauen. Auf unserem Bild sind Zuchthausgefangene bei der Kontrolle und Montage von Munitionsteilen zu sehen. Viele Insassen wurden in Konzentrationslager deportiert. An sie will das Frauenforum mit einer Gedenkstätte erinnern.
Foto: JVA, Repro: Erich Echter

Veranstaltung des Frauenforums Aichach-Friedberg widmet sich der Bäuerin Maria Etzer. Für sie und andere Insassen der JVA Aichach während des NS-Regimes ist eine Gedenkstätte geplant

Mit einer Veranstaltung im Evangelischen Pfarrzentrum Aichach erinnert das Frauenforum an Frauen, die während der NS-Zeit in der Justizvollzugsanstalt Aichach einsaßen. Am Freitag, 18. Oktober, um 20 Uhr geht es um das Schicksal junger französischer Kriegsgefangener, die im Zweiten Weltkrieg auf einem kleinen Hof im Salzburger Innergebirg eine wichtige Stütze für die verwitwete Bäuerin Maria Etzer waren.

Es war harte Arbeit, die sowohl die Kriegsgefangenen als auch die Leute vom Hof verrichten mussten. Die Bäuerin ließ daher die Franzosen gleichberechtigt mit am Tisch essen. Als fromme Christin erlaubte sie auch ihre Teilnahme am Gottesdienst an katholischen Feiertagen. Dieses „Selbstverständliche“ gefiel jedoch nicht jedem. Maria Etzer wurde im Alter von 50 Jahren anonym denunziert und wegen angeblich „verbotenem Verkehr mit Fremdvölkischen“ zu drei Jahren Zuchthaus in der Frauenstrafanstalt Aichach verurteilt.

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