Erst basteln, dann der Auftritt
Merchinger Ferienkinder stellen selbst her, was sie zum Jonglieren brauchen. Auch ein Fahrradschlauch kommt zum Einsatz.
Ein lauschiges Plätzchen im Schatten haben sich Diana Pfaffl und ihre Schwester Laura Fendl ausgesucht, um den Merchinger Ferienkindern doppelten Ferienspaß zu gönnen: Zuerst wird gebastelt –dann können sich die Kinder mit ihren rasanten Jongliergeräten so richtig austoben.
Geplant sind Flower Sticks – auch Devil Sticks genannt – oder Poi, ein jahrtausendealtes Spielgerät der Maori, das mit den langen Bändern die Konzentration schult und Bewegung sichtbar macht. Leiterin Diana Pfaffl hat viele Ideen zur Resteverwertung. Zuerst sind die Devil Sticks dran: Zwei der drei Holzstecken bekommen wegen der Stabilität einen Plastiküberzug verpasst - der eigentliche Flower Stick wird zuerst mit einem bunten Klebeband umwickelt – ganz nach individuellem Geschmack der Kinder. Den Kleinsten gefällt er jetzt schon so gut, dass er kurzzeitig als Zauberstab dient: „Hex, hex!“, versuchen sie sich gegenseitig zu verzaubern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.