„Es kommen Menschen, keine Monster“
Friedbergs Bürgermeister spürt Unsicherheit und ist auch mal fassungslos
Der Friedberger Stadtrat treibt das Bebauungsplanverfahren weiter voran, das südlich des früheren Kegelzentrums an der Seestraße eine Asylunterkunft ermöglichen soll. Geplant ist ein Neubau für an die 200 Flüchtlinge (wir berichteten). Im Rahmen der jetzt behandelten Stellungnahmen zeigte sich, dass ein Umweltbericht nötig war und der Lärmschutz wegen Straßen beachtet werden muss. Nach ersten Änderungen werden die Pläne für den nächsten Verfahrensschritt erneut ausgelegt. Es gab sechs Gegenstimmen – unter anderem von den Grünen. Eine Unterkunft in dieser Größenordnung findet Claudia Eser-Schuberth (Grüne) nicht verträglich – egal für wen. Vom Gegenteil ist Peter Feile (SPD) überzeugt, weil bei knapp 200 Flüchtlingen für eine Betreuung gesorgt wäre.
Bürgermeister Roland Eichmann (SPD) warb im Stadtrat dafür, dass Friedberg weiter seinen Beitrag liefern müsse für die Unterbringung von Asylbewerbern.
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Nun las Derchinger Bürger bin ich wieder mal erstaunt wie schnell man nach Sicherheitskräften ruft und auch die Ortsprecherin einschaltet, um hier unseren ersten Bürgermeister auf die Ängste hinzuweisen. Nun ,wir sollten ersteinmal abwarten, denn die Kurzeitflüchtlinge sidn ja nich gar nicht eingetroffen.Aich mit einem Zeitungsartikel kann man Ängste noch weiter anheizen. Deshalb sollte man besonnen bleiben. Dringender sehe ich den Mitfahrerparkplatz udn ds erhöhte Verkehrsaufkommen um Derching. Hier muss etwas getan werden. Es leben bei uns auch viele Russland-Deutsche , türkische Familien und andere Nationalitäten udn alle wurden herzlich aufgenommen udn sidn integriert. Ich sehe das Problem bei den Medien die hier mit ihren Artikel auch weiter Öl isn Feuer gießen.