Extrawurst für TSV Friedberg bleibt aus
Sonderzuschuss ist abgelehnt. Doch Stadt denkt nun über Unterstützung für finanziell klamme Sportvereine nach
Von Andreas Schmidt
Häuslebauer freuen sich über die derzeit niedrigen Zinsen. Diese sorgen hingegen für tiefe Sorgenfalten bei den Verantwortlichen des TSV Friedberg wie dem Vorsitzenden Karsten Weigl. Denn die Niedrigzinsen haben zur Folge, dass Rücklagen viel weniger zur Finanzierung der Vierfachhalle des Vereins (Baujahr 2003) abwerfen als erwartet. In einem Schreiben an die Stadt Friedberg verwies Weigl zudem auf stark gestiegene Betriebs- und Unterhaltskosten für die vereinseigenen Sportanlagen. Um diese für Bürger und Sportler der Stadt Friedberg zur Verfügung zu stellen, seien „enorme finanzielle Anstrengungen“ erforderlich. Unter anderem damit begründete Vereinsvorsitzender Weigl einen Antrag des TSV an die Stadt für einen jährlichen Zuschuss von 50000 Euro. Doch für einen solchen Sonderzuschuss erntete er eine Abfuhr im Finanzausschuss.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.