Familie Schmdgall baut Haselnüsse an
Im Märchen genügen Aschenbrödel drei Haselnüsse für ein glückliches Ende. In der Realität hängen an den Haselnusssträuchern der Familie Schmidgall zwar Tausende Nüsse, doch wie die Geschichte des Haselnussanbaus dort ausgeht, ist noch offen. Von Barbara Worschech
Schiltberg-Bergen. Im Märchen genügen Aschenbrödel drei Haselnüsse für ein glückliches Ende. In der Realität hängen an den Haselnusssträuchern der Familie Schmidgall zwar Tausende Nüsse, doch wie die Geschichte des Haselnussanbaus dort ausgeht, ist noch offen. Denn die Ernte im Schiltberger Weiler Bergen gestaltet sich ob des feuchten Bodens schwieriger als erwartet.
Es ist Ende Oktober, das Wetter hat die Ernte heuer um mehrere Wochen nach hinten verschoben. Johann Fischer ist auf den Hof gekommen, um mit der Erntemaschine die Haselnüsse einzusammeln. Wie die Bergener ist er Mitglied im Verein Bayerischer Haselnusspflanzer. Dort gehört er zum Beirat und ist mit der Maschine auf verschiedenen Höfen im Einsatz.
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