
Der Klimawandel kommt an beim Umzug

Eisbären und Pinguinen wird es heiß, während Flugzeuge und Spaceshuttle starten
Ihr dickes Fell hätten die Dasinger Eisbären beim Friedberger Faschingsumzug nicht gebraucht. Auch die Hügelsharter Pinguine kamen beim Fußballspielen ins Schwitzen. Der Klimawandel schien am Faschingsdienstag in Friedberg angekommen zu sein. Vielleicht lag es ja am lebhaften Flugverkehr. Die Meringer NASA startete in Friedberg ein Spaceshuttle mit rauchenden Triebwerken. Und nachdem man am neuen Berliner Flughafen immer noch nicht landen kann, wurde der Umzug auch zur Landebahn. Die leisen Miniflieger waren mit flotten Pilotinnen aus Derching und Edenried besetzt. Hingegen erinnerte mancher Wagen von der Lautstärke her an Düsenjets. Da hieß es zuweilen, Ohren zuhalten.
Das Ganze war wieder ein Zuschauermagnet. Veranstaltungsleiter Frank Büschel von der Stadt Friedberg schätzt, dass etwa 15000 Besucher die Straßen säumten. Auch die anschließenden Faschingsfeiern verliefen nach Polizeiangaben bis zum frühen Abend ohne größere Zwischenfälle.
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