Federer-Bezwinger flog in Friedberg raus
Stefanos Tsitsipas wirft in Melbourne den Titelverteidiger aus dem Wettbewerb. An die Herzogstadt hat das große Talent nicht die allerbesten Erinnerungen.
Es war eine der großen Überraschungen bei den Australian Open in Melbourne: Der Grieche Stefanos Tsitsipas warf den an Nummer drei gesetzten Altmeister und Titelverteidiger aus der Schweiz, Roger Federer, der in Australien schon sechsmal triumphieren durfte mit 6:7, 7:6, 7:5, 7:6 aus dem Rennen. Das dürfte einer der größten Erfolge des 20 Jahre alten Tsitsipas gewesen sein, der für dieses Husarenstück auch von Deutschlands Tennis-Legende Boris Becker in den höchsten Tönen gelobt wurde.
Bei dem Namen Tsitsipas dürfte auch bei eingefleischten Tennisfans in Friedberg und Umgebung vielleicht etwas geklingelt haben. So auch beim Vizepäsidenten des TC Friedberg, Peer Braml. Der erinnerte sich nämlich daran, dass Stefanos Tsitsipas auch schon auf der Anlage des TCF sein Racket geschwungen hatte – und zwar im Jahr 2014.
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