Felix verdrängt Max vom Spitzenplatz
Friedberg liegt mit den beliebtesten Vornamen nicht im Deutschland-Trend. So nennen werdende Eltern hier ihre Babys.
Wenn Eltern Nachwuchs erwarten, stellt sich eine wichtige Frage: Wie soll wir unser Kind nennen? Wie diese Frage in Deutschland entschieden wird, zeigen die Studien der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) auf. Die aktuelle Liste mit den beliebtesten Vornamen 2017 wurde von der GfdS veröffentlicht. Deutschlandweit führen Marie bei den Mädchen und Maximilian bei den Jungennamen. Darauf folgen Sophie/Sofie und Maria sowie Alexander und Paul.
In Friedberg kamen vergangenes Jahr über 720 Kinder auf die Welt. Stadtsprecher Frank Büschel hat sich beim Standesamt schlau gemacht und weiß, welche Namen vor Ort beliebt sind. Die Favoriten bei den Mädchen sind ihm zufolge der Reihe nach Elisa, Hannah und Sophia. Bei den Buben ist auf dem ersten Platz der Name Felix. Auf ihn folgen auf der Beliebtheitsskala die Namen Julian und Paul (Stand Mai 2018). Der allseits beliebte Maximilian ist in Friedberg und dem süddeutschen Raum hingehen nicht mehr in der Top 5, die er vergangenes Jahr noch anführte. Dafür hat sich der Name Felix vom dritten auf den ersten Platz gemausert. Felix kommt aus dem Lateinischen und heißt so viel wie „erfolgreich“ „glücklich“ oder der „Glückliche“. Nach der Bedeutung des Namens würden laut GfdS jedoch nur wenige Eltern bei der Vornamenwahl gehen.
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