Film ermöglicht Begegnung
Dasinger Asylbewerber freuen sich über Kontakte
Der Film „Fremdenzimmer“ von Lena Gschossmann über die in Dasing untergebrachten Asylbewerber (wir berichteten) stößt weiter auf großes Interesse. Zu einer Vorführung und einer anschließenden Gesprächsrunde mit Asylbewerbern hatten der Asylkreis und die Pfarrei in den Dasinger Pfarrsaal eingeladen.
Der Dokumentarfilm zeigt die Situation von vier Asylbewerbern, die zuerst in Tattenhausen und später in Dasing untergekommen sind. Es geht um individuelle Geschichten von Bedrohung und Flucht, aber auch um die Situation in Dasing. Zu den Besuchern zählten neben Bürgermeister Erich Nagl und Pfarrer Manfred Bauer auch viele Asylbewerber – darunter die Akteure aus der Dokumentation. Nach dem Film bestand die Möglichkeit, die Asylbewerber zu befragen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Es moderierte die neue Asylbeauftragte der Gemeinde Dasing, Sieglinde Jacob, die sich bei dieser Gelegenheit vorstellte. Nachfragen gab es vor allem zur Residenzpflicht, zur Erteilung von Arbeitserlaubnissen und zum Deutschunterricht. Insgesamt wurde viel Verständnis für die schwierige Situation der Asylbewerber geäußert.
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