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Freizeit
31.07.2018

Friedberger Jubiläums-Volksfest im XXL-Format

Die fünf Jungs vom Voxxclub kommen zum Abschluss des Jubiläums-Volksfests nach Friedberg.
Foto: Andreas Lode (Archiv)

Die Veranstaltung geht heuer über 13 Tage und endet mit einem Auftritt von Voxxclub. An einem technischen Detail wäre jedoch alles beinahe gescheitert.

Zum 70. Mal richtet der Friedberger Verkehrsverein heuer das Volksfest aus. Das Organisationsteam um Florian Eckardt hat sich dafür einiges einfallen lassen: Die Traditionsveranstaltung dauert nicht nur besonders lang, sondern schließt im Jubiläumsjahr auch noch mit einem Paukenschlag ab: Am Mittwoch, 15. August (Mariä Himmelfahrt) präsentieren die fünf Jungs von Voxxclub eine Stunde lang ihren Partysound beim Abendprogramm im Festzelt. Und das bei freiem Eintritt. Ebenfalls mit dabei am letzten Abend: Bayern3-DJ Tonic, in Friedberg auch bekannt als Frank Eickenbusch.

Dabei standen die Vorbereitungen für das Volksfest 2018 unter keinem guten Stern. Nur durch einen unkonventionellen Einsatz kann die Veranstaltung wie geplant über die Bühne gehen. Der Grund: Elektromeister Thomas Treffler jun. hielt es für zu riskant, mit den alten Schaltkästen für die Stromversorgung des Festgeländes weiterzumachen. Die Stadt bestellte rechtzeitig Ersatz, doch dann wollte der Hersteller die Lieferung bis zum Herbst verschieben, weil wichtige Komponenten fehlten. Mitarbeiter des städtischen Bauhofs besorgten selbst die fehlenden Einzelteile, brachten sie zur Herstellerfirma in Sachsen und transportierten quasi in letzter Minute die fertigen Schaltkästen von dort nach Friedberg.

So kann das Volksfestteam kommenden Freitag mit der traditionellen Bierprobe und dem Festzug beginnen. Auch die Stromversorgung für ein besonderes Fahrgeschäft ist gesichert, das zum ersten Mal in Friedberg Station macht: Der „Devil Rock“ ist sonst nur auf weitaus größten Volksfest wie dem Canstätter Wasen, dem Hamburger Dom oder der Wies’n zu finden, wo die Gäste mit wilden Drehungen und Überschlägen in Atem gehalten werden. „Es heißt nicht umsonst ,Devil Rock‘“, verspricht Florian Eckardt einigen Nervenkitzel.

Daneben gibt es weitere neue Fahrgeschäfte und mit Schnitzelhütte und Dampfnudelstand ein verändertes Speisenangebot auf dem Freigelände. Im Zelt hat Festwirt Karls Asum auf dem Empore heuer die „Schlossbar“ eingerichtet, die gehobene Getränke in besonderer Umgebung bietet. Jugendliche unter 18 Jahren haben hier keinen Zutritt. Der Preis für die Maß Bier aus der Brauerei Unterbaar liegt heuer bei 8,70 Euro und damit wie gewohnt unter dem Preis auf dem Augsburger Plärrer.

Für gute Stimmung im Zelt sorgt Asum auch mit bekannten Bands auf der ganzen Region. Vergeblich hat er sich allerdings bemüht, einen Blasmusikwettbewerb zu organisieren: Von 15 angefragten Gruppen hätten ihm 14 abgesagt, bedauert Asum. Dagegen hat er die Mallorca-Nacht am ersten Volksfest-Sonntag diesmal ohne André Meier von den Friedberger Schlagertagen organisiert. Einen ganzen Abend lang heizen die aktuellen Stars vom Ballermann dem Friedberger Publikum ein. Eine neue Soundanlage soll dafür sorgen, dass die Musik insgesamt leiser wird, aber dennoch überall im Zelt gut zu hören ist. Zur Aichacher Straße hin lässt Asum außerdem wieder die Lärmschutzwand aufbauen.

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