„Nemo“ und Co. sind heiß begehrt
Tierfreunde stehen Schlange bei der Zierfischbörse. Von Guppys, Anemonen und einer Reise in ein fernes Land
50 Besucher standen bereits um 9 Uhr vor dem Papst-Johannes-Haus, um als erste die Fische der Aquarienfreunde zu sehen. Nach zwei Stunden waren die ersten der 30 Becken fast leer. Familien mit Kindern besorgten sich Fische, um mit dem Hobby neu anzufangen. Erstmals fanden zwei Kurzvorträge des Mitglieds Steffen Frick über seine zehntägige Zierfischfangreise im Jahr 2009 durch Tansania von der Ostküste bis zum Viktoriasee statt. Das vollständige Referat über die 6000 Kilometer wird er am 7. Mai ab 9.30 Uhr im Papst-Johannes-Haus halten.
Bereits am Samstagnachmittag stellten die Aquarienfreunde die Becken auf, damit die Verkäufer um 8 Uhr ihre Fische, Garnelen, Wasserpflanzen und Wasserschnecken einsetzen konnten. „Die Börse im Herbst lief lange nicht so gut wie heute“, erzählt Zweiter Vorsitzender Willi Schwarz, der seit drei Jahren Anemonenfische züchtet. Gleich um 9.10 Uhr konnte er vier seiner acht „Nemos“ und eine Anemone verkaufen. Die Nachzucht klappe derzeit nicht so gut, nur fünf bis acht Fische bleiben von 200 bis 300 ausgeschlüpften Jungtieren am Leben, verrät er.
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