18-Jähriger stirbt im Friedberger See: Wasserwacht warnt vor Gefahr
Plus Ein 18-Jähriger aus Augsburg ertrinkt beim Baden im Friedberger See. Dort ist nicht zum ersten Mal ein Unglück passiert.
Die Rettungskräfte waren binnen Minuten vor Ort - trotzdem ist am Montagabend ein 18-Jähriger aus Augsburg im Friedberger See ertrunken. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu dem Unglücksfall laufen noch. Der Einsatzleiter der Friedberger Wasserwacht, am Montag selbst vor Ort, schildert unserer Redaktion den Einsatz.
Michael Käser ist Vorsitzender der Wasserwacht und hatte die Einsatzleitung. Er schildert, was sich gegen 18.15 Uhr zutrug: "Wir wurden von Personen, die mit dem 18-Jährigen unterwegs waren, um Hilfe gebeten." Der junge Mann war im südöstlichen Bereich des Sees von einem Steg aus ins Wasser gesprungen und untergegangen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.