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Friedberg
20.11.2019

Alexander Titz aus Friedberg spricht in Washington vor der Nasa

Der 26-jährige Alexander Titz aus Friedberg kam mit anderen Studenten auf die Idee, einen 3-D-Drucker für das Weltall zu entwickeln. Über sein Projekt sprach er nun in Washington bei einem Raumfahrt-Kongress.
Foto: Alexander Titz

Plus Der 26-jährige Alexander Titz aus Friedberg hat mit einem Team einen 3-D-Drucker entwickelt. Nun hat er ihn beim Luft- und Raumfahrtkongress vorgestellt. Wie kam es dazu?

Alexander Titz ist Student. Er führt ein ganz normales Leben, wohnt im Haus seiner Eltern im Friedberger Ortsteil Rederzhausen. Sein größtes Hobby: der FC Augsburg. Und dennoch hebt er sich vom durchschnittlichen Studenten ab. Denn er durfte etwas erleben, das nur Wenigen passiert: Der 26-Jährige wurde eingeladen, beim diesjährigen Luft- und Raumfahrtkongress in Washington eine Rede zu halten.

„Das Ganze hat schon vor eineinhalb Jahren begonnen“, erzählt Titz. Denn die Deutsche Luft- und Raumfahrtbehörde habe in Zusammenarbeit mit der dafür zuständigen schwedischen Organisation das sogenannte „Rexus/Bexus“-Programm gestartet. Dort konnten Studenten der Luft- und Raumfahrttechnik ein Experiment einreichen. Wird man ausgewählt, übernimmt das Programm alle Rahmenbedingungen zum Bau des Projektes, das dann anschließend ins Weltall befördert wird.

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